Diagnosen

Irisdiagnostik

Die Irisdiagnostik ist ein Diagnoseverfahren, welches Aufschluss über die Konstitution des einzelnen Patienten anhand seiner genetischen Veranlagung ermöglicht.  

Mit diesem Diagnoseverfahren lassen sich Krankheiten im Anfangsstadium erkennen. Auch über vergangene und ausgestandene Krankheiten können Aussagen erfolgen. Schon in der altertümlichen Medizin wurde diese Methode zur Feststellung des Gesundheitszustandes angewandt und auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin wird sie immer mehr, neben der Antlitz-Diagnostik, eingesetzt. 

Der ungarische Arzt Dr. Ignaz von Peczely erforschte die Zusammenhänge zwischen Auge und Organen, zwischen Iriszeichen und daraus resultierenden Krankheiten und veröffentliche seine Erkenntnisse darüber. 

Der deutsche Pastor Emanual Felke hat diese Forschungsarbeit weiterentwickelt.1954 gelang es Forschern nachzuweisen, dass tatsächlich Nervenverbindungen von allen Teilen des Körpers zum Auge bestehen. 

Die Irisdiagnostik ist eine Diagnoseform, die nicht unbedingte akute Krankheitsgeschehen zeigt, dafür aber sehr gut über die allgemeine Gesundheitslage und über eventuelle einzuleitende Entgiftungsmaßnahmen Auskunft gibt.

Zungendiagnose

Die Zungendiagnose ist die Diagnoseform, die im Vergleich zur Irisdiagnostik, den jetzigen ganz aktuellen Status des Patienten aufzeigt. 

Beim Erstgespräch mit dem Patienten steht immer ein ausführliches Gespräch. Für jeden Patienten erstelle ich nach der eingehenden Anamnese und bespreche dann das Behandlungskonzept. Das Ziel dabei ist es, nicht nur Ihre Symptome zu lindern, sondern möglichst die Ursachen Ihrer Beschwerden und Krankheit zu erkennen und dort anzusetzen.

Die Zunge ist in fünf Quadranten aufgeteilt, die wiederum den fünf Elementen entsprechen. Die Beschaffenheit, Farbe und Belag der einzelnen Quadranten geben Auskunft darüber, wie die energetische Verfassung des Patienten ist. Sie kann darüber Auskunft geben, ob im Körper zu viel Hitze oder Kälte ist, zu viel Schleim oder Feuchtigkeit, ob Leere oder Fülle-Zeichen zu erkennen sind. Die Zunge zeigt aber auch die psychische Verfassung des Patienten, was durch die Art und Weise, wie die Zunge gezeigt wird, erfahren wird.

Natürlich ist es für den Therapeuten wichtig zu sehen, in welchem Quadrant die größte Störung ist, nichts desto trotz wird die gesamte Zunge betrachtet.

Die Zunge wird grundsätzlich bei jeder Therapiesitzung neu begutachtet. Dies, um den Energiestatus des Patienten zu erkennen und auch den Therapieverlauf zu kontrollieren.

Pulsdiagnose

Der Pulsschlag eines Menschen ist genauso individuell wie sein Fingerabdruck. Nichts desto trotz, gibt es natürlich gewisse Pulsqualitäten, anhand derer ein Disharmonie Muster  oder sogar eine Krankheit gefühlt werden können. Die Pulsmessung ist eine Aussage, die die Energieverteilung im Körper anzeigt. Die Energieverteilung ist DIE Aussage über den Gesundheitszustand des Patienten. Wenn die Energie stagniert, sich nicht im Fluss befindet, zu oberflächlich oder zu tief ist, alle diese schon oben beschriebenen Eigenschaften zeigen bestimmte Krankheitsbilder an, die über den Puls herausgelesen werden können.